Was wir gern tun motiviert ein Leben: Zum Beispiel die kindliche Freude, im Unspektakulären mittels des einäugigen Blickes durch die zum Bildsucher umfunktionierte Hand ausschnitthaft neue Welten zu entdecken und der Umwelt durch Fokussierung Bedeutung und Verständnis abzugewinnen.
In welchem Verhältnis Fotografie und Malerei bei KAB stehen, können Sie hier erkunden.
Delacroix meinte: `Hätte es die Fotografie schon gegeben, hätte ich nicht gemalt´.
"Während ich fotografiere, klopfe ich die eigene Intuition ab, frage mich, warum mir das gefällt und warum das so ist."
"Der Fotoapparat hält mit der Geschwindigkeit meiner Gedanken eher mit als die Malerei."
"Meine Fotografie ist nicht nur ein Hobby. Sie ist Beschäftigung mit visueller Wahrnehmung. Ich erkunde, wie ich die Welt sehe und ihren Sinn verstehe. Warum sprechen mich einige Landschaften, Menschen, Tiere und deren Ausschnitte im Leben an und andere nicht? Und einige, wenn sie zweidimensional in einem Rahmen an der Wand hängen?"
"Es ist ein spielerischer, selbstgenügsamer und selbstbelohnender Umgang mit dem Fotoapparat. Selten, dass, wie teilweise für diese Homepage, ein Foto für einen bestimmten Zweck entsteht."
"Die Fotografie, insbesondere die dokumentarische, schult das Bewusstsein, was an Information über ein Abbild transportiert werden kann."
KAB
Im Alltäglichen das Besondere finden
Sehen findet als Denken und Fühlen zwischen den Dingen statt